1988 übernahm Hilde Adolf die Leitung des neu eingerichteten Bremerhavener Büros der „Bremischen Zentralstelle zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau“ (ZGF), das sie zu einem Zentrum umfangreicher frauenpolitischen Aktivitäten ausbaute.
1999 wurde Hilde Adolf zur Sozialsenatorin des Landes Bremen berufen, einem Amt, das die Ressorts Frauen, Jugend, Gesundheit, Soziales und Arbeit umfasste. 2002 verunglückte sie tödlich auf ihrem Heimweg auf der Autobahn zwischen Bremen und Bremerhaven.